Der Damm gebrochen, die Fluten stürzen.
Kein Halten mehr für dies Gefühl.
Im Tal voll Glücke muss man fürchten –
rauscht die Flut, hilft nicht mehr viel.
So lach ich noch, trotz dunkler Heere
von Sehnsucht welch die Sonn` bedeckt.
Wie das Wasser stets zum Meere,
in mir nur ein Wille steckt.
Doch muss verdrängen – sinnlos Ruf.
So unerreichbar ist mein Streben!
Die Grenzen die mein Herz nicht kennt,
muss grausam durch den Kopfe lernen.
München – Denpasar