Langsam treibend in ferne Welten,
wo jegliche Distanz verschwimmt.
Ich vergehe, glücklich welkend.
Von keiner Kanzel mehr bestimmt.
Im schönsten Taumel berstet schallend
das ach so lang, straff Delegierte.
In tausend Trümmer froh zerfallend,
was süßer Schwindel lang regierte!
Hach welch Glück, nie sind wir Eines.
Kein göttliches hat einen Kern.
Immer sind wir stets ein Vieles –
Eine Nacht voll tausend Stern`.
Selbstbildnis